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Grafik-EKG-Praxis für Komplementärmedizin in Travemünde

Oxyvenierung nach
Dr. Regelsberger


Joggender Mann auf nasser Straße beim Sonnenuntergang

Immunsystem und Zellstoffwechsel mit dem Sauerstoff anheben


Bei der Oxyvenierungstherapie nach Dr. Regelsberger wird dem Blut reiner medizinischer Sauerstofflangsam und exakt dosiert durch eine intravenösen Zugang zugeführt.

Hintergründe des intravenösen Sauerstoffs:
  • Bildung von gefäßerweiternden und entzündungshemmenden Stoffen
  • Ausschwemmung von überschüssigem Gewebswasser (Ödeme)
  • Verklebungsfähigkeit der Blutplättchen wird gehemmt und somit einer Gefäßthrombose entgegengewirkt.
  • Allgemeine Verbesserung der Durchblutung des gesamten Körpers
  • Förderung der Mikrozirkulation
  • Öffnung ruhender Kapillaren
  • Vermehrung bestimmter weißer Blutkörperchen, die für die körpereigene Abwehr zuständig sind
  • Wesentliche Verbesserung der Immunitätslage des Körpers
  • Dadurch kommt es zu einer deutlichen Verbesserung von chronisch-entzündlichen Krankheiten.

Wann ist eine Oxyvenierungs­behandlung angezeigt?


Die wichtigste Indikation ist die Durchblutungsstörung in allen möglichen Organen und aller Schweregrade. Überall dort, wo ein Sauerstoffmangel herrscht, ist die Oxyvenierung eine hervorragende Möglichkeit dieses Beschwerdebild zu verbessern.

Die Intravenöse Sauerstofftherapie eignet sich für:
  • Durchblutungsstörungen der Beine
  • Wasseransammlung in den Beinen
  • Polyneuropathien
  • Gedächtnisstörungen
  • Folgen nach Schlaganfall
  • Migräne
  • Folgen nach Herzinfarkt
  • Herzenge (Angina pectoris)
  • Herzinsuffizienz
  • Durchblutungsstörungen der Ohren
  • Tinnitus
  • Durchblutungsstörungen des Auges
  • Makuladegeneration
  • Allergien
  • Heuschnupfen
Hautkrankheiten
  • Neurodermitis
  • Chronische Ekzeme
  • Psoriasis (Schuppenflechte)
Sonstiges
  • Potenzstörungen
  • Erschöpfungszustände
  • Nieren- und Leberschwäche
    Steigerung der Abwehrkräfte

Dauer der Behandlung:

Eine erste Behandlungsserie dauert 3-4 Wochen (2-5 mal wöchentlich, je nach Beschwerdebild).Nachbehandlungen können je nach Schwere der Krankheit 1 bis 3 mal jährlich erfolgen.